Ein Jahr später: Wie ein Blog-Eintrag meine Sichtweise auf den Ukraine-Konflikt und das Techblogging verändert hat

Heute habe ich meinen Tagebucheintrag über den Beginn des Krieges in der Ukraine gelesen. Die Fassungslosigkeit, die ich damals empfunden habe, ist sofort wieder da. Ich habe damals einen Blogpost darüber geschrieben, dass ich in dieser Zeit nicht einfach weiter bloggen und YouTube-Videos machen kann. Tatsächlich ist das Bloggen bei mir im letzten Jahr fast komplett zum Erliegen gekommen.

Jetzt, ein Jahr später, ist so etwas wie eine neue Normalität eingekehrt, wir haben uns als Gesellschaft an den Krieg „gewöhnt“. Die Ukraine scheint wieder weiter weg zu sein. Ich persönlich bin froh, dass die internationale Gemeinschaft die Ukraine so stark und eindeutig unterstützt hat und weiter unterstützt. Das war und ist wahrscheinlich die beste Antwort auf diesen vom Zaun gebrochenen Krieg. Ich glaube auch, dass wir hier nicht nachlassen dürfen.

Die Erde dreht sich weiter und das Leben geht weiter. Meine Begeisterung für die Technik hat in all der Zeit nie nachgelassen, und es macht mir besonders viel Spaß, sie mit anderen zu teilen.

In diesem Sinne freue ich mich darauf, wieder mehr zu bloggen und meine Freude an der Technik mit anderen zu teilen. Ich hoffe, dass ich damit ein wenig Freude und Optimismus in die Welt bringen kann.

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